Am 11. und 12.05. fand auf dem Tempelhofer Feld das Turnier um den Berliner Juggerpokal statt, am 18. und 19.05. wurde das Berlin Masters ausgetragen. Beide Turniere gewann Rigor Mortis.
Im Finale des Berliner Juggerpokals trafen sie auf die HaWu AllstarZ und gewannen in drei Sätzen mit 5:2 5:3 und 5:4. Ein schönes Spiel, das aber durch lange Diskussions-Unterbrechungen gekennzeichent war.
Auf den Berlin Masters traf Rigor Mortis dann im Finale auf die Zonenkinder. Das Spiel gewann Rigor mit 5:0 3:5 4:5 5:2. Nach Sätzen ist es zwar unentschieden, aber weil Rigor kein Spiel im gesamten Turnier verlor reichten ihnen zwei gewonnene Sätze zum Sieg. Durch den Turniermodus der doppelten Eliminierung, konnten die Zonenkinder trotz einer Niederlage noch durch zwei weitere Spiele ins Finale einziehen. Im Finale hätten sie dann auf Grund der doppelten Eliminierung drei Sätze gewinnen müssen.
Ich hätte mir einen fünften Satz gewünscht, da sich dieses Spiel jetzt wie ein Unentschieden anfühlt.
Nach dem ersten Satz, in dem Rigor die Zonis einfach überrannte, befürchtete ich schon eine totale Dominanz, aber die Zonenkinder haben sich grandios gesteigert und Rigor in den Folgesätzen alles abverlangt. Ein sehr schönes, faires Spiel.
Dieses Turnier war auch gleichzeitig die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft 2019 für die Region Nord-Ost. Die zweite Mannschaft von Rigor Mortis wurde siebenter und war damit die zweitbeste Mannschaft aus der Region und qualifizierte sich ebendfalls für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Jena am 13. und 14.07.19.
Ausgerichtet wurde der Berliner Juggerpokal vom Jugger e.V. und das Berlin Masters von der Juggersparte der Turngemeinde in Berlin.
Ein großen Dank, an alle, die mitgeholfen haben diese Turniere zu organisieren!!!