Nachtrag:
Am 20. und 21.05.17 fand in Nürnberg die 4. Kinder- und Jugendmeisterschaft statt.
Im Finale der Jugend setzten sich Jugg&Jones (Rethwisch) in zwei Sätzen souverän mit 5:0 und 5:1 gegen German Mix durch. Jugg&Jones spielte das gesamte Turnier mit einer extremen Dominanz.
Das kleine Finale gewannen die Jugg Hunter (Rotenburg a. d. Fulda) gegen die Kampfkarpfen (Röttenbach) mit 5:4 und 5:4.
Die Kampfkarpfen wurden von allen Jugend-Teams zur fairsten Mannschaft gewählt.
Im ersten Halbfinale gewannen Jugg&Jones mit 5:0 und 5:0 gegen die Jugg Hunter.
Im anderen Halbfinale lies German Mix den Kampfkarpfen keine Chance, 5:2 und 5:2.
Im Finale der Kinder ging es wesentlich spannender zu. Atoxera 2.0 (Rotenburg a. d. Fulda) entschied erstmals in der Juggergeschichte das Finale einer Deutschen Kindermeisterschaft durch Golden Jugg für sich. Die Crazy Jugger (Rotenburg a. d. Fulda) boten bis zum Schluß im Lokalduell Paroli und machten am Ende sogar insgesamt mehr Punkte als Atocera 2.0. Das Spiel endete 5:4 1:5 und 5:4.
Im Spiel um Platz 3 der Kinder gewannen Anima Draconis (Berlin) gegen Rethwisch Rams mit 5:2 und 5:1.
Das erste Halbfinale gewannen Atoxera 2.0 gegen Rethwisch Rams mit 5:1 3:5 und 5:1.
Das zweite Halbfinale gewannen Crazy Jugger gegen Anima Draconis mit 5:3 1:5 und 5:2.
Fairplay-Sieger der Kinder sind Pompfen Pupil Baunach 2.
Gewählt wurde diese Auszeichung von den Mannschaften selbst, die nach jedem Spiel eine Fairplay-Wertung für ihre Gegner abgegeben haben.
Es traten 12 Teams bei den Kindern und 16 Mannschaften bei den Jugendlichen an.
Veranstalter war das Kinder- und Jugendhaus, Treffpunkt Mikado aus Nürnberg.
An dieser Stelle ein ganz großes DANKE an alle, die mitgeholfen haben diese schönen Turniere auf die Beine zu stellen. Es war klasse!!!
Ich hatte noch nie auf einem Turnier eine so gute Verpflegung! Grandios.
Der einzige Wermutstropfen war für mich, daß mein Rückzug schon fuhr als das Turnier noch lief. Ich hörte auch von Teams, daß sie die Siegerehrung nicht mit erlebt haben, weil sie nach Hause mußten. Ein Aspekt, der zu solchen Verzögerungen im Ablauf führt, ist, daß die Schiedsrichter den Teams oft zwischen den Spielzügen sehr viel Zeit lassen.
Es gibt also noch ein paar Optimierungsmöglichkeiten, aber es hat sehr viel Spaß gemacht.