Vom 12. bis 13.09.20 fand auf dem Gelände der Turngemeinde in Berlin das 9. Berlin Masters statt.
Im Finale des Berlin Masters trafen zum wiederholten Male Rigor Mortis aus Berlin und die Zonenkinder aus Jena aufeinander. Und wie so oft lieferten sich die beiden besten deutschen Teams ein schönes und faires Spiel, das Rigor in fünf Sätzen mit 5:2 5:1 3:5 4:5 5:1 gewann. Nach dem dominanten zweiten Satz von Rigor befürchtete ich schon ein langweiliges Finale, aber die Zonis kamen in den Sätzen drei und vier zurück ins Spiel und forderten Rigor alles ab. Den Zonenkinden schien dann aber im fünften Satz die Luft auszugehen.
Im Spiel um Platz drei setzten sich Peters Pawns aus Oerlinghausen mit 5:2 2:5 5:0 gegen die Seven Sins aus Sinsheim durch. Auch hier hatte man den Eindruck, daß den Seven Sins die Kondition am Ende fehlte.
Insgesamt nahmen 18 Teams aus dem gesamten Bundesgebiet teil.
Es herrschte durchweg eine gute Stimmung und alle waren froh mal wieder den schönsten Sport der Welt ausüben zu können.
Es hat Spaß gemacht mal wieder auf einem Juggerturnier zu sein. Vielen Dank an das gesamte Organisations-Team.
Ausgerichtet wurde das 9. Berlin Masters von der Juggersparte der Turngemeinde in Berlin.
ps.:
Wer noch glaubt, daß die Corona-Maßnahmen der BRD-Regierung angemessen seien, möge sich fragen wie es sein kann, daß in Schweden immer noch jemand lebt, obwohl man dort darauf verzichtete die Wirtschaft an die Wand zu fahren, den Menschen Masken zu verordnen und sie zu entsozialisieren (diese Meinung ist meine private hat nichts mit der Meinung von Rigor Mortis zu tun).
